aufmerksam, feminin, glaubhaft

Freudige Überraschung beim Frühstück: Gottes Geschenke für mich

Heute kam mein Mann mit einem ganzen Arm voll Post in die Küche, während ich mein Frühstück zubereitete: Und alle Umschläge waren nur für mich!
Ganz überrascht war ich von einer dicken Sendung aus dem SCM-Verlagshaus, weil ich weder einen Artikel geschrieben noch Zeitschriften bestellt hatte. Drei aktuelle Ausgaben der Frauenzeitschrift „Lydia“ zog ich hervor und dachte: „Da haben sie wohl einen Leserinbrief von mir abgedruckt…“

Ende letzten Jahres hatte ich zwei große Pakete voller Lydia-Hefte erhalten, die ich überall verteilte:
Im offenen Bücherschrank, wo die Nachbarschaft Lektüre tauscht, an eine fremde Frau am Fahrradständer vor dem Supermarkt, im Wartezimmer, an eifrige Ehemänner im Hauskreis usw. Meine Freundinnen erhielten natürlich alle ein eigenes Exemplar mit einem handgefertigten Gruß ausgehändigt.
Für diese Möglichkeit hatte ich mich bei der Redaktion herzlich bedankt, und nun erschien mein Dank in der Rubrik „Jetzt sind Sie dran!“

Was mich noch mehr freute, waren die beiden ersten Artikel, die ich zu meinem Müsli las:
Der erste ermutigte mich für meine Zukunft, der zweite tröstete mich im Heute.
Was könnte ein besserer Start in den Tag sein?
Danke, Gott!

aufmerksam, feminin, glaubhaft, Presse

Gedicht „Du darfst sein, wie du bist“ in der Zeitschrift Lydia

In der aktuellen Ausgabe der Frauenzeitschrift „Lydia“ wurde mein Gedicht „Du darfst sein“ veröffentlicht:

Du darfst sein,
wie du bist, wo du bist,
dass du da bist, ist ein Geschenk.

Du darfst sein,
mit allen Fragen, Gefühlen und Unsicherheiten,
zwischen Wachstum und Stillstand.

Du darfst sein,
auch ohne Leistung und einen Beweis,
dass du es wert bist,
du bist geliebt noch vor allem Anfang.

Du darfst sein,
während du die passende Form für dich findest-
das Bisherige ist vorbei, das Neue noch nicht greifbar.

Du darfst sein,
wie du bist, weil dein himmlischer Vater
dich täglich liebevoll hält und begleitet.
Bei jedem Schritt.

Marie Krüerke

Wer ein kostenfreies Probeexemplar des Magazins erhalten möchte, kann sich direkt an den Vertrieb wenden.

aufmerksam, feminin

Buchempfehlung: „Die Farm in den grünen Bergen“ von Alice Herdan-Zuckmayer

Über Lektüre, die ich in offenen Bücherschränken finde, freue ich mich immer sehr. Umso mehr, wenn ich zu Hause feststelle, dass sie tatsächlich meinem Geschmack entsprechen. So geschehen bei „Die Farm in den grünen Bergen“ von Alice Herdan-Zuckmayer. 1939 wurden Alice und Carl Zuckmayer die deutsche und österreichische Staatsbürgerschaft aberkannt, nach mehreren Jahren der Flucht durch Österreich, die Schweiz und Frankreich emigrieren sie in die USA, um sicher vor den Nazis zu sein.
Für die damalige Zeit ist Alice eine sehr gebildete Frau, sie hatte Medizin studiert und widmet sich auch in Vermont diversen Forschungen – einfach, weil sie Lust darauf hat. Nach den ersten drei Jahren, die sie zwischen Vermont und New York pendeln, finden sie eine Farm, die sie für fünf Jahre mieten und führen. Von dieser Zeit handelt der Bericht, der sich sehr leicht, unterhaltsam und warmherzig liest. Dabei ist die Zeit in Vermont ganz und gar nicht einfach – unter anderem deshalb, weil es zwei Jahreszeiten gibt: Den endlosen Winter und die Schlammzeit, in der sich sämtliche Wege und Straßen durch das Schmelzwasser auflösen. Mit Glück gibt es ein paar Tage Sommer, und dann beginnt schon der kühle, aber farbenprächtige Indian Summer.
Zusätzlich ist Alice an einen großen Haushalt mit Dienstmädchen gewöhnt, nun muss sie täglich die Ziegen einfangen, gegen Wanderratten kämpfen, Geflügel schlachten und so weiter – trotzdem verliert sie ihren Optimismus nie!
Alice kämpft mit der neuen Kultur und den Verhaltensweisen der stoischen Vermonter Nachbarn, dem Einarbeiten in die Regeln der Landwirtschaft, dem Klima und allen Gefühlen, die eine Emigration mit sich bringen. Dennoch klingt das Buch sehr leichtfüßig und humorvoll, ich habe es mit großem Genuss gelesen. Vielleicht, weil ihr pragmatischer Ton mit einem Hauch Abenteuerlust zur Identifikation einlädt… Nie beschwert sie sich, immer packt sie an und setzt sich darüber hinaus dafür ein, einen Tag pro Monat an die Dartmouth University zum Lesen fahren zu können: Egal, wie viele Stunden es dauert und wie stark der Schnee fällt. Unterwegs verkauft sie noch ein paar Hühner, Enten und Eier, bis sie einen Tag lang nur an sich und ihre eigene Bildung denken kann. Sehr sympathisch!

Die Autorin selbst darüber, wie das Buch entstand:

»Dieses Buch sollte ursprünglich gar kein Buch werden. Es entstand aus einer Serie von Briefen, die ich nach Kriegsende an die Eltern meines Mannes schrieb. Sie hatten die Zerstörung ihres Hauses durch Brandbomben überlebt und warteten, hochbetagt, auf unsere Rückkehr. Da es damit nicht so rasch gehen wollte, begann ich, ihnen über unser Ergehen in Amerika während der langen Trennungsjahre zu berichten. Unsere Existenz in diesen Jahren hatte sich in vieler Hinsicht ganz anders gestaltet, als man sich die Lebensumstände eines emigrierten Schriftstellers vorstellen würde. Gerade dieses Leben aber in seiner primitiven, ländlichen Umgebung hatte uns eine Kenntnis und Schätzung des amerikanischen Alltags geschenkt, wie sie vielen Einwanderern vorenthalten blieb. Als Erich Kästner bei einem Besuch der Eltern Zuckmayers einige dieser Briefe zu Gesicht bekommen hatte, erschienen sie plötzlich, zu meinem größten Staunen, in seinem Feuilleton. Dadurch ermutigt, und durch viele Fragen angespornt, verfaßte ich den vorliegenden Bericht.«
aufmerksam, feminin, kreativ

Feminine Grußkarten mit Herz: Wunderschöne Kreationen aus Papierspitze

Sparsamkeit ist eine große Tugend – wenn es ans Karten basteln geht, arbeite ich lieber mit Großzügigkeit:
Mehr Materialien, mehr Farben, mehr Schichten.
Diese Herzen sollten eine schnelle Materialstudie werden, und ich fand sie auf Anhieb so schön, dass ich sie nur noch zusammenkleben brauchte.

Grundlage bildet eine Doppelkarte in hellem bzw. dunklem Lila. Darauf setzte ich breite Streifen von Motivpappe, die ich farblich passend mit Rosa und Dunkelgrün rahmte.
Leicht schräg platzierte ich das Papierherz darauf, das wiederum pro Karte ein unterschiedliches, ausgestanzte Etikett erhielt. Ich bestempelte das Schild mit einem Spruch und setzte kleine Papierpunkte und Glitzersteinchen darauf. Mit einer weiteren Stanze fertigte ich Papierzweige an, die unter dem Etikett hervorwachsen.
Feminin und üppig, aber dank der zarten Farben bleibt der Eindruck leicht und hell: Wunderschön!

Auf Wunsch gebe ich gern Tipps und Anleitungen zum Basteln weiter. Auch Auftragsarbeiten fertige ich an!
Ein Teil der hier verwendeten Materialien stammt von Stampin’Up.

aufmerksam, feminin, glaubhaft

Du schuldest es niemandem, schön zu sein

„Du schuldest niemandem, schön zu sein.
Nicht deinem Freund, nicht deiner Mutter, nicht deinen Kollegen und insbesondere nicht zufälligen Männern auf der Straße.
Du schuldest es nicht der Zivilisation im Allgemeinen.
Schönheit ist keine Miete, die wir für die Besetzung eines weiblich gekennzeichneten Raums zahlen.“

Erin MacKean

aufmerksam, feminin

Eingerostete Englischkenntnisse auffrischen: Buchempfehlung „The Naughty Girls Book Club“

Dank mehrerer offener Bücherschränke in Mecklenburg kam ich im Urlaub spontan an zusätzliche Lektüre. Mit dabei: „The Naughty Girls Book Club“, das ich aus einer blau gestrichenen Telefonzelle voller Bücher in Möderitz zog.
Der englische Roman liest sich sehr zügig und entspannt, die Geschichte ist interessant genug, um sie verfolgen zu wollen, aber nicht zu spannend oder verwickelt, um anstrengend zu werden. Kurz: Die ideale Story für alle, die locker nebenbei ihr Englisch auffrischen möchten, ohne dazu ein dictionary nutzen zu wollen.

Zum Inhalt:
Estelle ist geschieden und alleinerziehend. Sie betreibt ein Café, deren Besucherzahlen deutlich besser ausfallen müssten, damit sie langfristig davon leben kann. So überlegt sie, einen Buch-Club zu eröffnen, um abends den Raum zusätzlich sinnvoll zu nutzen. Zu Beginn wählt sie verschiedene Klassiker, die sie bearbeiten will, und lädt mit Aushängen zum ersten Treffen ein. Vier BesucherInnen kommen, sind von der Wahl der Themen aber nicht begeistert. Als Estelle den Spickzettel heraussucht, um die nächsten Bücher für das folgende Treffen vorzulesen, rutscht ihr ein verruchter Bestseller aus der Handtasche: Eine Art Fifty Shades of Grey. Dies weckt die Neugier der Anwesenden, sodass sie unter Jubel und Protest den Erotikroman als Lektüre zum nächsten Termin bestimmen. So kristallisiert sich das Thema „Sexy Stories“ als Motto für den Lesekreis heraus.
Der Roman begleitet einerseits die Geschichten der vier BesucherInnen und streift andererseits verschiedene erotische Genre der Buchwelt. Besonders freizügig geht es dabei nicht zu, aber jede der Anwesenden verändert sich in den folgenden Wochen ein Stück – auch, was die eigene Sinnlichkeit angeht. Alle sammeln mehr Selbstbewusstsein und setzen sich mit ihrem Leben und ihren Beziehungen auseinander.

Eine lockere Lektüre, die kein großes Mitdenken erfordert, aber unterhält und anregt. Auf deutsch vielleicht etwas seicht, auf englisch genau richtig!

aufmerksam, feminin

„Man muss da auch normal drüber sprechen!“ „-Und jeder Mann, der damit nich klar kommt, brauch sich nich in ’ne Frau verlieben!“

Wieder einmal ganz wunderbar:
Helga und Marianne, die beiden Nachbarinnen aus Schleswig-Holstein, klären erneut am Gartenzaun die wichtigen Fragen des Lebens.
Die wirklich wichtigen Fragen.
Heute: Die Menstruation der Frau.
Um es mit Helgas Worten zu sagen: „Deal with it oder schiet di wech!“

Video von Torge Oelrich, „Freshtorge“

aufmerksam, feminin

Das Innere sichtbar machen: Wann neue Kleidung das Selbstbewusstsein heben kann

Im Leben jeder Frau gibt es Zeiten, in denen alles wichtiger ist als die Frage „Was ziehe ich heute an?“
Egal, was die Modeindustrie uns erzählt: Das ist normal und gesund.
Trotzdem merke ich, dass es mir gut tut, wenn ich mich und meinen Kleiderschrank nach einer Weile mit einem frischen Blick betrachte:
Passt das noch zu mir?
Möchte ich so aussehen?
Sind die Aussagen, die meine Kleidung über mich trifft, stimmig?

Manchmal entsteht in unserem Leben Bewegung, die sich dann ins Sichtbare fortsetzt:
Eine frische Liebe, ein neuer Job, der Auszug des jüngsten Kindes…
Oft schwappt die Veränderung auf unseren Körper über und wir wünschen uns, diese Verwandlung äußerlich deutlich zu machen.
Wer eher den Eindruck hat, innerlich festzustecken, statt den Veränderungen zu folgen, kann mit ein paar neuen Kleidungsstücken einen Spielraum eröffnen, in den vielleicht bald die Seele folgen mag.

aufmerksam, feminin, glaubhaft

Echt sein. Lebendig sein.

„Er wies auf die vollen Straßen und die hupenden Autos. „Das hier ist das wahre Leben, hier fühlt man sich lebendig! Wenn ich in England bin, habe ich das Gefühl, dass dort Zombies rumlaufen. Das hier ist echt.“
Echt. Es war dasselbe Wort, das Hossein verwendet hatte, um zu beschreiben, warum er in den Iran zurückgekommen war. Allmählich begann ich zu verstehen, was sie meinten. Auch ich spürte die ganze Zeit diese „Echtheit“, und sie war erregend, energiegeladen. Es fühlte sich an, als wäre das die Art und Weise, wie Menschen eigentlich miteinander umgehen sollte: sich in die Augen sehen und über die Dinge reden, auf die es wirklich ankommt, wirklich alles wahrnehmen und sich nicht wegen jeder Kleinigkeit Sorgen machen. Plötzlich hatte ich den Gedanken, ob die Lebenslust vielleicht deshalb hier so ausgeprägt war, nicht obwohl, sondern weil man unter einem autoritären Regime lebte. Aber als ich Omid danach fragte, widersprach er.
„Nein, wir Iraner sind einfach so (…)“

aus: Lois Pryce, „Im Iran dürfen Frauen nicht Motorrad fahren. Was passierte, als ich es trotzdem tat“ (ein fantastisches Buch über das Leben, das Reisen, Identität und die Realität des Frauseins)

Authentizität und Lebensfreude sind prägende Begriffe meiner Identität.
Gerade entdeckte ich einen Sänger wieder, den ich als Teeny total toll fand. Der Typ singt nicht im klassischen Sinne „schön“, und manche seiner verbalen Schlenker im Instrumentalteil eines Songs klingen in den Ohren einer Ex-Logopädin schräg und nach üblichen Maßstäben nicht wünschenswert. Aber egal: So singt sonst keiner auf der Welt, der Mann ist einfach echt.

Mein Leben ist kurz und kostbar, ich habe keine Zeit und keine Energie, mich permanent so zu verhalten, dass andere mit mir zufrieden sind. Wozu auch?
Warum sollte es mir wichtig sein, in eine bestimmte Schublade zu passen und dort ein attraktives Bild abzugeben?

Ich finde es schade, dass wir so viel Zeit damit verbringen, in den gesellschaftlichen Konsens zu passen und von unseren Mitmenschen für eine oberflächliche Fassade anerkannt zu werden.
Je mehr ich meinen Begabungen entsprechend handle und je konsequenter ich darauf pfeife, wer was von mir hält, desto fruchtbarer und sinnerfüllter ist mein kurzer Auftritt auf diesem Planeten.

Das ist eins der Geheimnisse des Lebens, glaube ich:
Je mehr wir den Erwartungen entsprechen wollen, desto unglücklicher werden wir (selbst, wenn wir sie erreichen oder übertreffen und glücklich sein müssten). Und je mehr wir uns von äußeren Bedingungen lösen und das lebendig und real werden lassen, das in uns schlummert, desto mehr beschenken wir unsere Mitmenschen und desto erfüllter leben wir selbst.

aufmerksam, feminin, glaubhaft

Gute Freundinnen sind Leitsterne

Als Teenager sammelte ich weise Sprüche in einem Notizbuch, unter anderem das Zitat „Die Menschen, mit denen du dich umgibst, entscheiden darüber, in welche Schwierigkeiten du gerätst.“ Ich geriet nie in Schwierigkeiten, denke aber derzeit darüber nach, wie meine Freundinnen mich prägen.
Sehr dankbar bin ich dafür, dass ich Freundinnen habe, die definitiv weiser sind als ich. Besonders, wenn sie kluge Fragen stellen und mit einem Blick meine Situation erfassen, während ich noch versuche, laut denkend selbst zu verstehen, was in mir los ist.
Nichts erlebe ich als so anstrengend und sinnlos wie Small Talk. Noch viel irritierender finde ich es, wenn sich ein Gespräch in Oberflächlichkeiten erschöpft und mein Gegenüber völlig zufrieden damit scheint. Wie oft würde ich gerne mittendrin ein Telefonat unterbrechen und fragen: „Bei aller Liebe, reden wir jetzt über etwas Relevantes oder legen wir auf? Meine Zeit ist mir echt zu wertvoll für bedeutungsloses Palaver über das Wetter, Corona und ähnlichen Mist.“

Umso glücklicher bin ich, wenn ich das Geeier zum Aufwärmen weglassen und einfach direkt mit dem loslegen kann, was mich im Innersten berührt. Oder meine Freundin ihrerseits ohne Umwege berichtet, was sie derzeit beschäftigt. Mit welchen Menschen ich mich umgebe, bestimmt darüber, in welche Richtung mein Herz und mein Geist wächst. Und oberflächliches Geplauder hat nun einmal keinerlei Substanz, die jemals irgendwohin wachsen könnte.
Ich bin dankbar, dass es Frauen gibt, die mit mir eine Stunde lang intensiv im Gebet verweilen. Deren Hoffnungen und Probleme ich vor Gott bringen darf und die mich ihrerseits mit Gottes Segen ermutigen. Miteinander zu beten ist das größte Geschenk und die stärkste Gemeinschaft, die wir diesseits des Himmels haben können. Nirgendwo wird so tiefe Liebe deutlich, als wenn eine Freundin meine Sehnsüchte vor Gott ausbreitet und damit zeigt, wie sie sich um mich sorgt.
Mit welchen Menschen ich mich umgebe, bestimmt darüber, wie gut ich mich durch ihre Augen selbst durchschaue.
Mit welchen Menschen ich mich umgebe, bestimmt darüber, ob ich immer tiefer in meiner Bestimmung wurzle oder wie ein Blatt im Wind treibe.
Mit welchen Menschen ich mich umgebe, bestimmt darüber, ob ich Schritte auf dem Weg zum Herzen Gottes mache oder von ihm abkomme.
Mit welchen Menschen ich mich umgebe, bestimmt darüber, welche Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale ich kultiviere. Niemand korrigiert mich so sehr wie meine Freundinnen, und niemand unterstützt mich so intensiv.

Mit welchen Menschen umgibst du dich?
Und wie wirken sich ihre Gesprächsthemen, ihr Lebensstil auf dich aus?