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Wild baden im Stadtpark-See

Nachdem gestern bereits die Luft vor Hitze flimmerte, entschloss ich mich, unbedingt noch einmal in den Stadtpark-See zu springen, bevor der Sommer (der keiner war) in den Herbst übergeht. Den Samstag über war ich von einer Veranstaltung zur anderen unterwegs, sodass ich heute nach einem spontanen gemeinsamen Essen im Anschluss an den Gottesdienst nur noch eine Mission hatte: Nach Hause fahren, in den Bikini schlüpfen, ein Kleidchen überziehen und in den Stadtpark radeln. Dort sprang ich in den See und genoss das kalte Wasser. Da ich dieses Jahr nur ein einziges Mal in Prag draußen geschwommen bin (die Holthusen-Therme abgezogen, das gilt trotz Außenbecken als Schwimmbad), mochte ich gar nicht mehr aus dem Wasser kommen. Schließlich lag der Abschied schon in der Luft: Dies wird wohl das erste und letzte Mal wild baden im Stadtpark-See gewesen sein.

Wer Hamburg nicht kennt: Im Stadtpark gibt es auch ein Freibad, das lediglich dadurch als Freibad zu erkennen ist, dass es umzäunt ist. Wer schlau ist, springt gegenüber an der anderen Seeseite einfach so ins Wasser – das teilt man sich dann mit Hunden und Tretboot-Fahrern, ist aber viel cooler… 😎

 

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Langes Wochenende – fühlt sich an wie Sommerferien

In den letzten Tagen war ich in und um Hamburg auf ungewohnten Pfaden unterwegs. In Schleswig-Holstein im Wasser, in Hamburg unterwegs auf den Kanälen auf dem Wasser…
Dieses verlängerte Wochenende liefert wieder den Beweis, wie schön es in Hamburg und der Umgebung ist, wenn man die üblichen Pfade verlässt!

 

Irgendwo am Mühlenkamp

 

Rechts und links befindet sich Barmbeker Klinker, hier nun gerade nicht 😉

 

Auf dem Stadtpark-See