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Gebet „Hier bin ich, Gott“ für Andacht und Achtsamkeit


Hier bin ich, Gott.
Du bist da.
Ich bin da.
Und sonst so?
Keine Ahnung…
Bitte durchfließe mich spürbar
mit deiner Gegenwart.
Ich sehne mich nach Erfüllung.
Überall suche ich danach,
lasse mich ablenken und antreiben,
und komme doch nirgends ans Ziel.
Jetzt bin ich hier.
Du auch, ich vertraue darauf.
Danke für dein Beisein.

Marie Krüerke

Buchtipp:
Wer sich nach mehr Freude und einem Glauben, der im Alltag praktisch wird, sehnt, schaue sich gern mein Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“ an. Kreative Ideen, Gebete, Reflexionsübungen laden in die Räume der „Villa der Freude“ ein, wo mit Körper und Seele Gott erlebt werden kann.

aufmerksam, glaubhaft, kreativ

Mein Gedicht „Du darfst sein“ auf arabisch, französisch, polnisch, rumänisch, russisch, spanisch, ukrainisch

Neulich auf dem Weg zum Supermarkt fiel mir auf, dass ich gar nicht weiß, welche Muttersprache die Frau hat, die dort häufig sitzt und bettelt. So sprach ich sie an und hielt, zurück zu Hause, den online Übersetzer ordentlich in Schwung, indem ich ihn mein Gedicht „Du darfst sein“ auf diverse Sprachen übertragen ließ. Für die Frau bastelte ich eine Karte mit dem Gebet auf rumänisch, um es beim nächsten Einkauf mitzunehmen.
Bevor ich am Sonntag zum Gottesdienst radelte, klebte ich schnell noch eine bunte Mischung von Übersetzungen in bereits fertig gestaltete Grußkarten und fuhr einen Schlenker:
Neben einer Kirche am Kanal ist ein Geschenke-schrank für diverse Spenden, dort lernte ich einen türkischen Mann kennen, mit dem ich so gut wie möglich ins Gespräch kam und der mich direkt um eine gebastelte Karte für seine Tochter bat (wie gut, dass ich auch zwei türkische dabei hatte!).

Also:
Hier teile ich meine Gebete in verschiedenen Übersetzungen, bitte wie immer nur zum persönlichen Gebrauch verwenden, eine kommerzielle Nutzung kann nur nach Rücksprache mit mir erfolgen! Dazu schreibe man mich bitte unter mail@wisperwisper.de an, dankeschön.

Download Gedicht „Du darfst sein“ in diversen Sprachen

Buchtipp:
Wer sich nach mehr Freude und einem Glauben, der im Alltag praktisch wird, sehnt, schaue sich gern mein Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“ an. Kreative Ideen, Gebete, Reflexionsübungen laden in die Räume der „Villa der Freude“ ein, wo mit Körper und Seele Gott erlebt werden kann.

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Lieder zum Thema „Freude“ für Gottesdienste und Kleingruppen

Für alle, die auf der Suche nach Liedern zum Thema „Freude“ sind, biete ich hier eine Sammlung an: Für Kleingruppen, Gottesdienste, Andachten oder die eigene Anbetungszeit.
Da viele Liedtexte urheberrechtlich geschützt sind, habe ich sie hier nicht abgedruckt. Stattdessen habe ich als Hilfestellung jeden Liedtitel mit einem Video bei Youtube verknüpft, sodass alle in die Songs reinhören können:
Entweder als Erinnerung, wie die Melodie gesungen wird oder als Hilfe, um a capella den Gesang in der Gruppe anzuleiten.
Ich beginne mit aktuellen Lieblingssongs der christlichen Szene, später folgen „alte Klassiker“ von Dauerbrennern aus den 1980er und 90er Jahren bis zu Chorälen.

Praise (Elevation Worship)
Für alle, die Gospel und schwungvolle Rhythmen lieben

Echo In My Soul (Taren Wells)

Freiheit von YADA Worship
Von nachdenklich zu befreit

Alles tanzt (Es ist Freude hier) von YADA Worship
Wirklich perfekt zum Mittanzen

Joy-Let it move you for King and Country
ein super Sommersong

The Joy Of The Lord Is My Strength
„Die Freude am Herrn ist meine Kraft“ aus Nehemia Kapitel 8

Joy (What The World Calls Foulish)
Freude vom Morgen bis zum Abend

Joy, Planetshakers
„Gott hat mein Weinen ins Tanzen verwandelt“, aus Psalm 30

Joy von Jonny Diaz

Joy In The Morning
Ein Lied über Freude in den Momenten, wo sie Ewigkeiten entfernt zu sein scheint

I’m Not Lucky, I’m Blessed
Funky, funky!

Etwas in mir zeigt mir, dass es dich wirklich gibt (Albert Frey)
Ein Hit aus den 1990ern, wie haben wir es geliebt…

Wenn der König kommt (Lothar Kosse)
Ein weiterer Dauerbrenner aus den 1990ern

Groß ist unser Gott (Lothar Kosse)
Lobpreisklassiker mit Blechbläsern

Seid nicht bekümmert, denn die Freude des Herrn ist eure Kraft
ruhiges Lied aus der Kommunität Gnadenthal 1985

Lobe den Herren, den mächtigen König
Choral aus dem 17. Jahrhundert, hier ganz aktuell und pur eingespielt

Ich singe dir mit Herzenslust (Paul Gerhardt 1653)
einmal als happy Version von 2021 und klassischer interpretiert

Nun danket alle Gott (Martin Rinckart, 1636)
mit der Gitarre gespielt

Jesus bleibet meine Freude von J. S. Bach
Spätestens, wenn man die Melodie hört, kommt es einem bekannt vor…

…und als fröhlichen Abschluss diese Version des Gebets „Vater unser“
The Lords Prayer, Matt Maher (Its Yours)


Buchtipp:
Wer sich nach mehr Freude und einem Glauben, der im Alltag praktisch wird, sehnt, schaue sich gern mein Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“ an. Kreative Ideen, Gebete, Reflexionsübungen laden in die Räume der „Villa der Freude“ ein, wo mit Körper und Seele Gott erlebt werden kann.

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Kreative Auszeit genießen und Mitmenschen mit guten Gedanken beschenken

Für einen Abend in der Kirche übernahm ich den kreativen Part und schleppte mit dem Rad diverse Schätze aus meinem Materialfundus an. Die teilnehmenden Damen sind alle handwerklich begabt, finden aber unterschiedlich viel Zeit im Alltag für eine künstlerische Pause: da hilft ein gemeinsamer Termin, um Zeit für die eigene Seele zu schaffen!
Vorab gestaltete ich mit bunten Spritzflaschen und zugeschnittenem Aquarellpapier Namenskarten: Alle Frauen durften sich eine Karte mit der für sie schönsten Farbkombination aussuchen und aus einer Kiste mit bunten Motiven ein passendes auswählen. So waren die ersten Anwesenden beschäftigt, bis auch die letzten eintrudelten. Die Namensschilder nutzte ich gleich als Grundlage der Vorstellungsrunde, bei der jede sagen konnte, warum sie eine bestimmte Farbe mag und welche Bedeutung für sie das gewählte Motiv hat.

Grundlage des Kurses „Basteln und beten“ ist, gemeinsam unter Frauen eine kreative, lustige und entspannte Atmosphäre zu genießen, über Impulse in tiefere Gesprächsthemen einzusteigen und zum Schluss für und miteinander zu beten. Das, was wir gestalten, schenken wir anschließend als positive Geste an unsere Mitmenschen weiter.

Die Kreativprojekte sind so einfach umzusetzen, dass jede sie gut schaffen kann, und erhalten durch die aufwändigen Details ein raffiniertes Finish. An diesem Abend bastelten wir Karten mit verschiedenen Früchten, die ermutigende Botschaften transportieren sollen.

In unserem Fall: Als Gruß für eine Nachbarin, die gerade eine schwierige Entscheidung treffen muss, aber sich nicht traut. Als Liebesgruß zum Muttertag. Als Trost für eine erkrankte Freundin. Als „Ich denk an dich“- für eine alleinerziehende Mutter…

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Gedicht „Du darfst sein, wie du bist“ in der Zeitschrift Lydia

In der aktuellen Ausgabe der Frauenzeitschrift „Lydia“ wurde mein Gedicht „Du darfst sein“ veröffentlicht:

Du darfst sein,
wie du bist, wo du bist,
dass du da bist, ist ein Geschenk.

Du darfst sein,
mit allen Fragen, Gefühlen und Unsicherheiten,
zwischen Wachstum und Stillstand.

Du darfst sein,
auch ohne Leistung und einen Beweis,
dass du es wert bist,
du bist geliebt noch vor allem Anfang.

Du darfst sein,
während du die passende Form für dich findest-
das Bisherige ist vorbei, das Neue noch nicht greifbar.

Du darfst sein,
wie du bist, weil dein himmlischer Vater
dich täglich liebevoll hält und begleitet.
Bei jedem Schritt.

Marie Krüerke

Wer ein kostenfreies Probeexemplar des Magazins erhalten möchte, kann sich direkt an den Vertrieb wenden.

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Gebet „Ich bin ein Schaf, Gott“ für Austausch, Kleingruppe und Gottesdienst

Beim Aufräumen meines Schreibtischs entdeckte ich ein Gebet, das ich im September 2019 schrieb und seitdem irgendwie „unter gemuddelt“ hatte.
Da es zu schade ist, in der Versenkung zu verschwinden, veröffentliche ich es heute in seinem Rohzustand.

Ich bin ein Schaf, Gott:
Ich weiß genau, was ich will,
und wie ich dorthin komme.
Egal, wie oft ich dabei im Gestrüpp stecken bleibe
oder in den Graben stürze.

Ich bin ein Schaf, Gott:
Wenn du mir den richtigen Weg zeigst,
habe ich plötzlich Angst.
Breche aus.
Bleibe stehen und werde bockig,
statt deiner Führung zu folgen.

Ich bin ein Schaf, Gott:
Sitze im trockenen Stall, kaue Heu,
bin umrundet von anderen Schafen
und fühle mich dennoch nicht wohl.
Bin unzufrieden, blöke und verbreite Unruhe,
statt die Pause zu genießen.


Ich bin ein Schaf, Gott:
Lasse mich vom Wind aufschrecken
und vom Regen einschläfern,
statt auf deine Stimme zu hören.
Stürze mich ins Getümmel der Herde,
statt auf dich zu warten.

Ich bin ein Schaf, Gott:
Beleidigt, wenn du dich um andere kümmerst.
Beschäftigt, wenn du mit mir Zeit verbringen möchtest.
Bekümmert, wenn dein Tempo ein anderes ist als meine Vorstellungen.

Ich bin ein Schaf, Gott.
Und du der Hirte, der Schöpfer, der Heiler, der Lehrer, der Vater.
Hilf mir, meine Ohren auf dich auszurichten.
Hilf mir, dich im Blick zu behalten.
Hilf mir, hinter dir herzulaufen.
Ich bin ein Schaf, Gott.
Und du der gute Hirte.

Das Gebet darf im nicht-kommerziellen Rahmen unter Nennung meines Namens verwendet werden.

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Wer sich nach mehr Freude und einem Glauben, der im Alltag praktisch wird, sehnt, schaue sich gern mein Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“ an. Kreative Ideen, Gebete, Reflexionsübungen laden in die Räume der „Villa der Freude“ ein, wo mit Körper und Seele Gott erlebt werden kann.

Eine Sammlung meiner Gebete als handgefertigtes Heft schicke ich gern zu, eine Nachricht erreicht mich über das Kontaktformular.

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Woher nehme ich die Inspiration für eine Andacht oder Predigt?

Wo finden wir den entscheidenden Funken, der die Grundlage einer Gruppenstunde, Andacht oder Predigt wird? Insbesondere, wenn die Gefahr besteht, persönliche Lieblingsgedanken zum drölfzigsten Mal (unbewusst) zu wiederholen?
Heute möchte ich eine Liste an möglichen Inspirationsquellen nennen und freue mich über weitere Vorschläge!
* Die Losungen: Hier stehen jeden Tag ein ausgeloster Vers aus dem alten und neuen Testament der Bibel, plus ein Gedanke oder eine Strophe eines Lieds. Wunderbar, um tagesaktuell eine erste Idee zu entwickeln: Ich weiß von vielen (und mir selbst), dass die kurzen Impulse der Losung überraschend oft in das persönliche Leben hineinsprechen.
* Bestimmte Lieder, die uns gerade begleiten oder als Ohrwurm immer wiederkehren: Hier lohnt sich die Frage, warum es ausgerechnet diese Melodie, dieser Text sein könnte? Fühle ich mich persönlich mit einzelnen Schlüsselwörtern verbunden oder lässt sich eine Verbindung aus aktuellen Themen zum Inhalt ziehen?
* Auch beeindruckende Persönlichkeiten und ihr Lebensmotto können wunderbar als Ausgangspunkt dienen. Ich lese derzeit „Jesus ist Sieger“ von Corrie ten Boom, eine sehr gewinnbringende Lektüre!

Grabmal „Oh Herr, mache mich zu einem Werkzeug deines Friedens“

* Genauso gut eignen sich bestimmte Gebete, wie der Morgen- und Abendsegen von Dietrich Bonhoeffer oder Luther als Starter. Ebenso Tageszeitenliturgien oder andere Zitate bekannter Gläubiger, die zu einer persönlichen Auseinandersetzung einladen.
* Wer es handfester mag, kann sich christliche Symbole vornehmen und ihre Bedeutung zusammen mit der Gruppe erforschen: Was bedeuten Kreuz, Fisch, Anker oder Herz im spirituellen Kontext? Lässt sich daraus sogar eine Kreativaktion ableiten, sodass am Ende alle ein eigenes Werkstück zum Thema mit nach Hause nehmen?

Buchtipp:
Wer sich mehr Impulse wünscht und Gruppenstunden abwechslungsreich gestalten möchte: Informationen, Praxistipps und Erfahrungen zu Andachten und Gesprächen über persönliche Themen präsentiere ich in meinem Praxisbuch „Über die großen Fragen des Lebens sprechen. Achtsamkeit und Spiritualität in der Sozialen Betreuung“. Es ist aufgeteilt in die Bereiche Achtsamkeit, Spiritualität und philosophische Themen und eignet sich sowohl für Einzelbetreuungen als auch Gruppenangebote mit SeniorInnen. Das Fachbuch ist erschienen im Verlag Vincentz Network.

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Morgenritual: Mit einem Bibelvers und einem Körpergebet in den Tag starten

Als morgendliches Ritual zum Start in den Tag habe ich zwei Bibelverse herausgesucht und mit einem neuen Körpergebet vervollständigt. Bei einem Körpergebet werden langsam die Sätze eines Gebets gesprochen und mit Bewegungen, die den Inhalt unterstreichen, verbunden.

„So sicher, wie morgens die Sonne aufgeht
und im Herbst und Frühjahr der Regen die Erde tränkt,
so gewiss wird Gott kommen und uns helfen.“

Hosea 6, Vers 3

„Gott spricht:
Dann wird mein Licht eure Dunkelheit vertreiben wie die Morgensonne,
und in kurzer Zeit sind eure Wunden geheilt.
Eure barmherzigen Taten gehen vor euch her,
meine Macht und Herrlichkeit beschließt euren Zug.“

Jesaja 58, Vers 8

Körpergebet am Morgen

Die Sonne geht auf.Beide Arme horizontal nach links strecken, die Handflächen liegen aufeinander. Der rechte Arm hebt sich als Halbkreis vor dem Gesicht und wird nach rechts gestreckt, die Arme bilden eine Waagerechte. So, als Laufe die Sonne über den Himmel
Jetzt stehe ichMit beiden Füßen einmal auftreten,
mit verstrubbelten Haarenmit den Fingern im Haar wühlen,
und zerknautschtem Gesichtmit den Fingern die Wangen kneten.
vor dir.Die Hände weisen auf den Raum vor meinen Füßen.
Du bist daDie Hände strecken sich einem imaginären Gegenüber entgegen
und schaust mich an.Die Hände flach auf die Brust legen –
Du freust dich über mich!Lächeln, strahlen.
Mit dir an meiner SeiteSeitlich eine imaginäre Hand fassen, als stünde dort ein Begleiter –
gehe ich in den Tag.einen großen Schritt nach vorn machen.

 

Wer möchte, kann das kurze Ritual hier kostenlos herunterladen und ausdrucken: Körpergebet am Morgen

Buchtipp:
Wer sich nach mehr Freude und einem Glauben, der im Alltag praktisch wird, sehnt, schaue sich gern mein Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“ an. Kreative Ideen, Gebete, Reflexionsübungen laden dazu ein, mit Körper und Seele Gott zu erleben.

Wer selbst Andachten hält und sich Impulse wünscht: Informationen, Praxistipps und Erfahrungen zu Andachten und Gesprächen über persönliche Themen präsentiere ich in meinem Praxisbuch „Über die großen Fragen des Lebens sprechen. Achtsamkeit und Spiritualität in der Sozialen Betreuung“. Es ist aufgeteilt in die Bereiche Achtsamkeit, Spiritualität und philosophische Themen und eignet sich sowohl für Einzelbetreuungen als auch Gruppenangebote mit SeniorInnen. Das Fachbuch ist erschienen im Verlag Vincentz Network.

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Gebet „Gott, ich komme vor dich“

Gott, ich komme vor dich.
Noch suche ich den Weg aus meinem Alltag
vor dein Angesicht.
Hilf mir, in deiner Nähe anzukommen.

Gott, ich komme an dein Kreuz.
Alles, was mich antreibt, übergebe ich dir.
Alles, was mich beschäftigt und belastet,
lege ich an deinem Kreuz ab – sorge du dafür.

Gott, ich nehme auf deinem Schoß Platz.
Berge mich in deinen Armen,
dass ich ganz umhüllt bin von deiner Gegenwart.
Hilf mir, innerlich loszulassen
und mein Herz für dich zu öffnen.
Ich bin jetzt hier.
Bei dir.
Du hälst mich kraftvoll und zart.
Das allein zählt.

Marie Krüerke

 

 

 

 

 

 

 

 

Informationen, Praxistipps und Erfahrungen zu Andachten und Gesprächen über persönliche Themen präsentiere ich in meinem Praxisbuch „Über die großen Fragen des Lebens sprechen. Achtsamkeit und Spiritualität in der Sozialen Betreuung“. Es ist aufgeteilt in die Bereiche Achtsamkeit, Spiritualität und philosophische Themen und eignet sich sowohl für Einzelbetreuungen als auch Gruppenangebote mit SeniorInnen. Das Fachbuch ist erschienen im Verlag Vincentz Network.

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Andacht zum Thema Heilung: Hoffnung für Seele und Körper schöpfen

In der Senioren-Residenz, in der ich arbeite, ist Gesundheit ein großes Thema. Oder vielmehr: Krankheit und das Fehlen von Wohlbefinden. Daher entwickelte ich einen Gottesdienst zum Thema „Heilung“. Darin lade ich dazu ein, Mut zu schöpfen und Gott ganz ehrlich alles zu bringen, was uns seelisch und körperlich belastet. Am Ende der Andacht steht selbstverständlich kein Heilungsversprechen, dennoch erhielt ich sehr positive Rückmeldungen: Viele Anwesende fühlten sich innerlich gestärkt und hoffnungsvoller.

Hier kann der Gottesdienstablauf kostenfrei heruntergeladen werden: Andacht zum Thema Heilung

Viele weitere Ideen und Konzepte für Achtsamkeits-Nachmittage präsentiere ich in meinem Praxisbuch „Über die großen Fragen des Lebens sprechen. Achtsamkeit und Spiritualität in der Sozialen Betreuung“, erschienen im Verlag Vincentz Network.