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Lieder über die Schöpfung: Klassisch, modern und kindgerecht

Für alle, die gerade Lieder zum Thema „Schöpfung“ für einen Impuls, eine Predigt oder eine Kinderfreizeit brauchen: Ich habe Lieder für Senioren, Hipster und Kinder sowie alle dazwischen gesammelt 😉 Einfach anklicken und reinhören, die Texte sind in traditionellen Gesangbüchern oder zum Projizieren über den Beamer im Internet zu finden. Wer sich das Vorbereiten der Andacht sparen will, darf gerne meine verwenden und stattdessen in der gewonnenen Zeit Gottes Natur genießen.

Klassische Choräle und Lieder:

Geh aus, mein Herz und suche Freud

Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte

Freuet euch der schönen Erde

Auf, Seele, Gott zu loben

Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren

Ich singe dir mit Herz und Mund

Herr, ich sehe deine Welt

Die Sonne brachte Wärme hinein in unser Grau

Moderne Lieder:

He is Yahweh, auf deutsch: Er heißt Jahwe

Unbeschreiblicher, unbegreiflicher, auch unter „Von den Gipfeln der Welt“ bekannt, im Original: Indescribable

Herr der ganzen Schöpfung, im Original: God of wonders

Alle Schöpfung staunt und preist

Du bist der Schöpfer des Universums

Mit Kindern:

Alles jubelt, alles singt

Wer ist der König des Dschungels

Wäre ich ein Schmetterling

Wie ein kleiner Floh

Buchtipp:
Wer sich nach mehr Freude und einem Glauben, der im Alltag praktisch wird, sehnt, schaue sich gern mein Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“ an. Kreative Ideen, Gebete, Reflexionsübungen laden dazu ein, mit Körper und Seele Gott zu erleben.

Wer selbst philosophische Nachmittage plant oder Andachten hält und sich Impulse wünscht: Informationen, Praxistipps und Erfahrungen zu Andachten und Gesprächen über persönliche Themen präsentiere ich in meinem Praxisbuch „Über die großen Fragen des Lebens sprechen. Achtsamkeit und Spiritualität in der Sozialen Betreuung“. Es ist aufgeteilt in die Bereiche Achtsamkeit, Spiritualität und philosophische Themen und eignet sich sowohl für Einzelbetreuungen als auch Gruppenangebote mit SeniorInnen. Das Fachbuch ist erschienen im Verlag Vincentz Network.

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Kindgerechtes Material für den Gottesdienst: Frühjahrsputz im Herzen

Heute möchte ich Material für den Kindergottesdienst und den Gemeindebrief teilen. Den Fühjahrsputz nehme ich als Anlass, über das nachzudenken, was mich innerlich belastet und entsorgt gehört: Das Festhalten an einem alten Streit, abwertende Urteile über Mitmenschen, negative Erinnerungen, Sorgen und Grübelschleifen,…
In einfachem Deutsch formuliert lässt sich die Andacht (inhaltlich leicht modifiziert) auch für Menschen mit geringen Deutschkenntnissen oder geistigen Behinderungen verwenden.

„Wenn die dunkle Jahreszeit langsam zu Ende geht, räumen viele Erwachsene auf. Die Sonne scheint hell ins Zimmer und zeigt uns Unordnung und Staub überall. Damit es auch drinnen hell und sauber wird, putzen jetzt viele Leute besonders gründlich.

Auch in unserem Herzen sieht es manchmal dunkel und dreckig aus. Wir finden bestimmte Menschen blöd und zeigen ihnen das auch. Oder wir sind wütend und bockig und nerven damit andere. Oder wir probieren gerne Schimpfwörter aus.
Das macht unser Herz ganz düster und schmutzig. Eigentlich fühlen wir uns damit selbst nicht wohl. Wir können in unserem Herzen genauso aufräumen wie im Kinderzimmer. Wir können die blöden Gedanken rausschmeißen und Platz für Jesus in unserem Herzen machen. Er bringt Licht und Liebe mit, dann wird es in uns drin ganz hell und fröhlich. So werden wir selbst glücklich und können auch anderen Menschen eine Freude machen.“


Weitere Impulse für Kinder:
Wir leben wir als Christen Gemeinschaft?
Danke-Konfetti für Erntdeank
Großzügigkeit: Weihnachten im Schuhkarton für arme Kinder
Fasching: Wollen wir echt sein oder Masken tragen?
Pfingsten: Den Heiligen Geist kindgerecht erklären

Für nichtkommerzielle Zwecke kann der Text gerne geteilt werden. Alle Rechte daran liegen bei mir.

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Material für den Gottesdienst: Gottes Spuren entdecken

Kinder lernen am Besten interaktiv und alltagsnah. Was sie erleben können, bringt sie zum Nachdenken. Für Kindergottesdienste und Geschichten im Gemeindebrief eignen sich Alltagsbeobachtungen, die Erfahrungen des Glaubens einfach und anschaulich darstellen.
So schrieb ich für die Kinderseite einen Artikel zum Thema „Gottes Spuren entdecken“. Er ist in einfacher Sprache formuliert und eignet sich ebenfalls für die Arbeit mit Menschen mit geringen Deutschkenntnissen oder geistigen Behinderungen.

„Im Winter ist es oft matschig. Im feuchten Boden können wir Spuren entdecken: Von Füßen mit Schuhen, die dort lang gelaufen sind. Von den Reifen der Fahrräder und den Pfoten der Hunde, die hier unterwegs waren. An den unterschiedlichen Spuren können wir erkennen, wer vor uns diesen Weg benutzt hat.

Manche Leute sagen, dass sie „Gottes Spuren“ entdeckt haben. Damit meinen sie nicht, dass Jesus mit dreckigen Füßen durch die Küche gelaufen ist. Sondern sie sind überrascht, wie etwas passiert ist. Etwas, das gut gegangen ist, obwohl sie Angst davor hatten: Ein schwieriger Besuch beim Arzt oder eine teure Autoreparatur oder ein Gespräch nach einem blöden Streit. Oft machen wir uns Sorgen, dass etwas schwierig werden wird. Wir fragen uns, was wir am Besten machen, damit es gut klappt. Und manchmal entdecken wir danach, dass es viel einfacher war, als wir vorher dachten. Plötzlich war genug Geld da für das kaputte Auto. Und beim Arzt ging es fast ohne Schmerzen. Und die Person, mit der wir uns gestritten haben, wollte sich auch gerne wieder vertragen. Dann sind wir ganz erstaunt, wie leicht und einfach es ging. Weil Gott dabei war und uns geholfen hat, ohne dass wir es merkten. Erst danach fällt es uns auf. So wie die Spuren im Matsch, die wir von Leuten entdecken, die hier vorher waren. Oft geht Jesus vor uns her und kümmert sich darum, dass schwierige Aufgaben leichter werden.
Wie hast du seine Spuren in deinem Leben entdeckt?“

Wer den Kindern keinen fertigen Text vorsetzen, sondern im Gottesdienst gemeinsam auf Entdeckung gehen möchte:
Spuren im Alltag fotografieren, zum Beispiel Reifenspuren im Schnee, Pfotenabdrücke im Matsch, Kondesstreifen am Himmel, Kratzspuren an der Haustür, dreckige Stiefelumrisse im Flur, Marmeladenflecke auf der Tischdecke usw.
Die Kinder schauen sich nacheinander jeweils ein Foto miteinander an und raten, wer diese Spuren verursacht hat. Bei kleinen Gruppen reichen ausgedruckte Bilder oder das Zeigen auf einem Bildschirm. Bei großen Gruppen oder einem Familiengottesdienst können die Fotos auch über einen Beamer auf eine Leinwand projiziert werden, so kann die ganze Gemeinde etwas sehen.
Welche Spuren haben die Kinder (unabhängig von den gezeigten Fotos) schon einmal in ihrem Alltag entdeckt oder selbst verursacht?
Anschließend wird darüber gesprochen, wie sich Gottes Spuren im Alltag entdecken lassen.

Weiteres Material für Impulse mit Kindergruppen:

Frühjahrsputz im Herzen
Wie leben wir Christen Gemeinschaft?
Danke-Konfetti für Erntedank
Fasching: Wollen wir echt sein oder Masken tragen?
Großzügigkeit: Weihnachten im Schuhkarton

Mein Text darf für nichtkommerziele Zwecke unter Nennung meines Namens weiterverwendet werden. Alle Rechte daran liegen bei mir.

Buchtipp:
Wer sich nach mehr Freude und einem Glauben, der im Alltag praktisch wird, sehnt, schaue sich gern mein Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“ an. Kreative Ideen, Gebete, Reflexionsübungen laden dazu ein, mit Körper und Seele Gott zu erleben.

Wer selbst philosophische Nachmittage plant oder Andachten hält und sich Impulse wünscht: Informationen, Praxistipps und Erfahrungen zu Andachten und Gesprächen über persönliche Themen präsentiere ich in meinem Praxisbuch „Über die großen Fragen des Lebens sprechen. Achtsamkeit und Spiritualität in der Sozialen Betreuung“. Es ist aufgeteilt in die Bereiche Achtsamkeit, Spiritualität und philosophische Themen und eignet sich sowohl für Einzelbetreuungen als auch Gruppenangebote mit SeniorInnen. Das Fachbuch ist erschienen im Verlag Vincentz Network.

 

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Andacht zum Thema „Gemeinschaft und Miteinander“

 Im Folgenden teile ich eine Andacht, die ich gehalten habe. Der Text kann im privaten Rahmen, bei Gruppentreffen und im kirchlichen Kontext gerne nicht-kommerziell weiter verwendet werden. Alle Rechte daran verbleiben bei mir, über Fragen und Impulse freue ich mich!
 Alle Lieder sind wie immer „Feiern & Loben – Die Gemeindelieder“ entnommen, Bundes-Verlag Witten. Für moderne Gemeinden mit Band und Beamer gebe ich extra Lieder an.

„In der Gemeinde Jesu geht es nicht um Sympathie und Antipathie, sondern um das ehrerbietige, liebende Ja zueinander.
Das Größte, was ein Mensch für einen anderen tun kann, ist, dass er für ihn betet.“
Corrie ten Boom

Warum ist es so wichtig, dass wir ChristInnen  uns regelmäßig treffen?

  •  Erstens können wir uns gegenseitig stärken. Viele von uns sind die einzigen ChristInnen in der Familie, am Arbeitsplatz oder im Verein. Die meiste Zeit verbringen wir mit Menschen, die anders denken, glauben und fühlen als wir. Um stark im Glauben zu bleiben, brauchen wir das Miteinander in der Gemeinde und in Kleingruppen, wo Gott im Zentrum steht. Denn er ist nicht das Zentrum unserer Umwelt, dort zählen Geld verdienen, teure Urlaube, schicke Eigentumswohnungen oder sportliche Erfolge mehr.
    Die Gemeinschaft mit anderen Gläubigen hilft uns, immer wieder den Fokus auf Gott zu richten und ihm die erste Priorität im Alltag einzuräumen. Und in Krisen, wenn wir uns weit weg von Jesus fühlen und nicht mehr wissen, wie wir beten sollen, weil sich alles falsch anfühlt: Dann beten wir nicht nur miteinander und füreinander, sondern tragen die FreundInnen in der Krise mit, wir glauben für sie mit: „Ich aber habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre.“ Lukas Kapitel 22, Vers 32
    „Suche Gemeinschaft mit anderen Kindern Gottes. Ein Wolf tut keinem Schaf etwas, das mitten in der Herde ist.“
    Corrie ten Boom
  • Zweitens können wir uns gegenseitig Feedback geben und korrigieren. Menschen, die zu viel allein sind und sich ohne Austausch mit der Bibel auseinandersetzen, entwickeln oft völlig absurde Vorstellungen von Gott. Es gibt so viele seltsame Internetseiten und pseudochristliche Bücher, auf die manche hereinfallen. Einfach, weil sie mit niemandem über ihre Lektüre sprechen und keiner korrigiert, wenn die Gedankengebilde immer sonderbarer werden. Wenn wir uns über die aktuelle Woche austauschen, miteinander Sorgen und Hoffnungen teilen, auch handfest diskutieren wächst unser Glaube und wir werden „sturmerprobt“. Wer mit seltsamen Gedanken jongliert, kann in Freundschaften liebevoll einen anderen Blickwinkel gezeigt bekommen.
    „Wenn ein Christ die Gemeinschaft mit anderen Christen scheut, lächelt der Teufel. Wenn der Christ aufhört, in der Bibel zu lesen, lacht der Teufel. Wenn er aufhört zu beten, jauchzt der Teufel vor Freude.
    Corrie ten Boom
  • Drittens würden wir allein nie auf den Gedanken kommen, aus eigener Initiative mit ArbeitskollegInnen oder NachbarInnen über unsere Beziehung zu Jesus zu sprechen. In Kleingruppen können wir uns herausfordern, offen unseren Glauben zu thematisieren. Wir können uns gegenseitig inspirieren und ermutigen, die Komfortzone zu verlassen und ein offenes Gespräch zu riskieren. Das fällt uns allein viel schwerer…
    „In der Gemeinschaft lässt es sich leichter glauben, leichter beten, leichter freuen und leichter leiden.“
    Paul Deitenbeck
  • Viertens lernen wir von uns selbst nicht viel Neues, in der Predigt am Sonntag und in der Kleingruppe dagegen umso mehr. Andere Menschen erleben Gott ganz anders als wir, wissen mehr und erkennen anderes als wir. Die Gemeinschaft hilft uns, immer wieder den Horizont zu weiten und Gott tiefer kennen zu lernen, statt in der eigenen Suppe zu schwimmen.
    „Was wir nun selbst gesehen und gehört haben, das geben wir euch weiter, damit auch ihr mit uns im Glauben verbunden seid. So haben wir Gemeinschaft miteinander und zugleich mit Gott, dem Vater, und mit seinem Sohn Jesus Christus.“
    1. Johannes Kapitel 1, Vers 3

Lied 34: „Wir sind hier zusammen in Jesu‘ Namen“ Kanon

Moderne Variante:Heiliger Geist, komm brich herein“
Mit Kindern: „Lasst uns miteinander singen, spielen, loben den Herrn“

Ich habe hier Wollknäule, und ich möchte, dass diese Wollknäule durch die Reihen gehen und uns verbinden. Ich werfe dir das grüne Wollknäuel zu und du gibst es weiter: nach hinten oder zur Seite.
Dort drüben werfe ich das blaue Wollknäuel in die Luft, ihr fangt es auf und lasst es von Reihe zu Reihe hüpfen. Nach vorn, nach hinten, wenn ihr jemanden auslasst auch wieder zurück. Aus dem linken und dem rechten Flügel der Sitzreihen treffen sich beide Farben im Mittelgang, ein buntes Netz entsteht.
Jetzt geht das Knäuel von dir zu dir… und plötzlich wird sichtbar, was der Heilige Geist schon lange getan hat… uns verbunden..

Natürlich hat das „miteinander verbunden sein“ seinen Grund in unserem Glauben, Rick Joyner sagte:
„Die wahre Gemeinde findet täglich 24 Stunden lang statt, an sieben Tagen in der Woche.“
Diesen Blick, diese Haltung wünsche ich uns.

In Philipper 2, 2-3 steht:
Es gibt über euch so viel Gutes zu berichten: Ihr ermutigt euch als Christen gegenseitig und seid zu liebevollem Trost bereit. Man spürt bei euch etwas von der Gemeinschaft, die der Geist Gottes bewirkt, und herzliche, mitfühlende Liebe verbindet euch. Darüber freue ich mich sehr. Vollkommen aber ist meine Freude, wenn ihr euch ganz einig seid, in der einen Liebe miteinander verbunden bleibt und fest zusammenhaltet.

„Füreinander beten, einander beschützen, einander ermahnen, bestätigen und ermutigen: Das ist das Herz von Gemeinschaft.“
Gordon MacDonald

Lied 60: „Dankt dem Herrn mit frohem Mut, er ist freundlich, er ist gut“
Moderne Variante:
„So groß ist der Herr“

„Wenn ich mir eine Gemeinde auswählen könnte, nähme ich eine mit Leuten, die beten.“
John Charles Ryle

Austausch und Gebet
Zu dritt tauschen wir uns darüber aus, was wir im Miteinander der Gemeinde mögen und was wir vermissen. Gemeinsam beten wir für die gesammelten Stichpunkte.

Abschließendes Gebet
Gott, danke für die Gemeinde: Sie ist unser Zuhause, ein Hafen, ein Trainingslager und eine Quelle des Wissens und Vertrauens. Danke für alle, die heute da sind, bitte segne uns, stärke unsere Verbindung untereinander.
Bitte hilf uns, mit unseren Konflikten besser umzugehen: Schenke, dass wir erkennen, welche Möglichkeiten sich entwickeln können, wenn wir aufeinander zugehen. Und uns gegenseitig verzeihen. Schenke auch, dass wir wissen, welche Konflikte unlösbar sind, damit wir sie ruhen lassen. Hilf uns, erst nachzudenken und dann zu reden. Unterstütze uns dabei, uns lästern und lügen abzugewöhnen.
Bitte gib uns die Weisheit, zu erkennen, welche Projekte bei uns dran sind und was wir lieber lassen, um uns nicht zu verzetteln. Bitte gib uns einen guten Dialog zwischen den Entscheidenden und Leitenden auf der einen Seite und den Gemeindemitgliedern auf der anderen Seite. Bitte schenke uns Vertrauen für die jeweils andere Seite.
Bitte gib uns deine Kraft, dass wir gemeinsam dein Licht in diese Welt bringen. Bitte hilf uns, weniger im eigenen Saft zu schwimmen und mehr den Menschen in unserer Nachbarschaft zu dienen.
 Hilf uns, gemeinsam voran zu gehen.
Danke für deine Leitung und deinen Segen, amen.

Lied 138: „Gut, dass wir einander haben, gut, dass wir einander seh’n“
Moderne Variante: „Mittelpunkt“

Buchtipp:
Wer sich nach mehr Freude und einem Glauben, der im Alltag praktisch wird, sehnt, schaue sich gern mein Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“ an. Kreative Ideen, Gebete, Reflexionsübungen laden dazu ein, mit Körper und Seele Gott zu erleben.

Wer selbst philosophische Nachmittage plant oder Andachten hält und sich Impulse wünscht: Informationen, Praxistipps und Erfahrungen zu Andachten und Gesprächen über persönliche Themen präsentiere ich in meinem Praxisbuch „Über die großen Fragen des Lebens sprechen. Achtsamkeit und Spiritualität in der Sozialen Betreuung“. Es ist aufgeteilt in die Bereiche Achtsamkeit, Spiritualität und philosophische Themen und eignet sich sowohl für Einzelbetreuungen als auch Gruppenangebote mit SeniorInnen. Das Fachbuch ist erschienen im Verlag Vincentz Network.