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Kurzfilm „Unterdrückte Mehrheit“: Wenn der Status quo sich ins Gegenteil verkehrt

Nachdem ich vom Kurzfilm „Majoritée Opprimée“ las und ihn nun entdeckte, möchte ich ihn teilen und zitiere dazu Brigitte.de:

„1977 stellte die norwegische Autorin Gerd Brantenberg in ihrem Roman „Die Töchter Egalias“ die Welt spektakulär auf den Kopf, indem sie die Rollen von Männern und Frauen vertauschte. Jetzt hat auch die französische Regisseurin Éléonore Pourriat in ihrem zehnminütigen Kurzfilm „Majorité Opprimée“ („Unterdrückte Mehrheit“) die Verhältnisse umgedreht: Die Frauen haben das Sagen, die Männer schlüpfen in klassische Frauenrollen.
Protagonist Pierre bringt sein Kind in die Kita, radelt mit dem Fahrrad zur Arbeit und wird immer wieder mit sexuellen Anspielungen konfrontiert. Sein Protest gegen die Anmaßungen der Frauen wird nicht gehört. Eigentlich ist doch auch nichts dabei, wenn ein Mann sich rasiert, weil seine Frau das toll findet, oder? Und mal ehrlich – wenn ein Mann Shorts trägt, muss er sich nicht wundern, wenn er sich den einen oder anderen Spruch einfängt.
Nachdem Pierre von einer Gruppe Frauen angegriffen wird, nimmt ihn die Beamtin auf der Polizeiwache nicht ernst. Von seiner Frau, die erst nach dem Meeting für ihn Zeit hat, mal ganz abgesehen. Gegenüber dem Guardian sagte Pourriat über die Rolle des Pierre: „Wenn Frauen belästigt werden, denken viele, es wäre ihre eigene Schuld, sogar Menschen aus dem engen Umfeld. Das wollte ich mit diesem Charakter zeigen.“

Der Film ist aus dem Jahr 2010, startet aber erst jetzt auf YouTube und Facebook durch. Lohnenswert.“

Quelle und Video sind  hier zu finden:
http://www.brigitte.de/frauen/gesellschaft/sexismus-maenner-1189982/

 

Und ein kafkaesk-erdachter Dialog zwischen einem Polizisten und Mann, der einen bewaffneten Überfall melden möchte, wurde als Analogie einer Vergewaltigungsanzeige getextet.
Quelle: http://watch-salon.blogspot.de/2014/02/geschlechterrollen-mal-andersherum.html

 

Um die Sammlung der „verdrehten Welt“ wieder in die Richtung der „aktuellen Meldungen“ zu wenden:
„One Billion Rising – Menschen erheben sich und treten für die Rechte der Frauen ein“

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Frauen in Zahlen: Mehr Fairplay, bitte

Der folgende Text wurde zitiert aus der „Brigitte“, zu finden unter Infografiken.

Manchmal sagen Zahlen mehr als viele Worte. Wir haben einige interessante, verblüffende und auch ärgerliche Zahlen über Frauen gesammelt und verbildlicht (Grafiken siehe Link).
Klar ist: Es läuft noch einiges schief in der Welt.

Gewalt gegen Frauen
Jede dritte Frau ist einmal in ihrem Leben Opfer von psychischer, körperlicher oder sexualisierter Gewalt geworden.

Sexismus
Mindestens jede dritte Frau hat schon Sexismus erlebt. Aber nur jeder zehnte Mann hält Sexismus für ein Problem in der Gesellschaft.

Chancengleichheit
Die zehn besten Länder für Frauen
1. Island, 2. Finnland, 3. Norwegen, 4. Schweden, 6. Irland, 7. Neuseeland, 8. Dänemark, 9. Philippinen, 10. Schweiz, 13. Deutschland

Ernährung
In Entwicklungsländern werden rund 80% der Grundnahrungsmittel von Frauen produziert.
Aber nur 10% der Anbauflächen in Entwicklungsländern gehören Frauen.

Frauen im Vorstand
Es gibt 160 börsennotierte Unternehmen in Deutschland. Nur eines hat eine Frau als Vorstandsvorsitzende.

Die Gehaltserniedrigung
Frauen verdienen in Deutschland 22% weniger als Männer.

Haus?Frau!
Wer macht bei Ihnen zu Hause die Hausarbeit?
44%  überwiegend die Frau
30% halbe-halbe
23% ausschließlich die Frau
3% überwiegend der Mann

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Heiraten – und was wird aus dem Nachnamen?

Diesen sehr lesenswerten Artikel von Juliane Leopold fand ich unter  http://kleinerdrei.org/2013/08/nicht-nur-schall-und-rauch/

Nicht nur Schall und Rauch

Wir sind noch bei der Vorspeise bei ihrem Junggesellinnenabschied als ich S. frage, wie sie das mit der Namensfrage mit ihrem zukünftigen Mann geklärt hat:  “Ich nehme seinen Namen an.” Als sie meinen etwas erstaunten Blick sieht – ihr Name ist sehr schön und seltener als seiner – fügt sie hinzu: “Wir haben uns darüber lange unterhalten. Eigentlich wollte ich ja meinen Namen behalten, aber am Ende war es einfach nichts, was es mir wert war, darüber zu streiten.”

Dabei ist sie weder weltweit noch in Deutschland in der Minderheit. Obwohl es keine einheitliche Zahl für Deutschland über den Namenswechsel von Ehepartnern gibt, ergibt eine Stichprobe für Hamburg und Berlin, dass nur 9 bzw. 8 Prozent aller Ehepaare den Namen der Frau annehmen. 18 Prozent in Hamburg bzw. 29 Prozent in Berlin entscheiden sich dafür, keinen gemeinsamen Namen zu tragen. Das entspricht auch ungefähr einer Stichprobe aus dem Jahr 2010, bei der die Süddeutsche Zeitung befand, dass nur 5 Prozent aller Paare den Namen der Frau annehmen und in den befragten Standesämtern 20 Prozent getrennte Namen wählen.

Schon damals wunderte sich der Autor des Artikels über die Niedrigkeit der Zahl und nennt

“[…] das liberale Namensrecht eine feministische Errungenschaft, durchgesetzt in Jahrzehnten von Familienrechtsreformen und Grundsatzurteilen – oft von Frauen. 1957, die Gleichberechtigung von Mann und Frau stand schon seit acht Jahren im Grundgesetz, durften Ehefrauen, die selbstbewusst genug waren, ihren Nachnamen per Bindestrich hinzufügen. Von 1976 an konnten sich die Eheleute auch für ihren jeweiligen Namen entscheiden. Weil aber im Streitfall der Mann das letzte Wort behielt, fuhr Karlsruhe 1991 dazwischen – seither gilt freie Namenswahl.”

Seit 1991 dürfen Paare ihren Namen in die Ehe bringen, ohne einen Doppelnamen tragen zu müssen.

Frauen machen sich unsichtbar

Dass Frauen mehrheitlich trotzdem dazu tendieren, den Namen ihres Mannes anzunehmen, ist bei allen Gründen, auf die noch zu kommen sein wird, bedauerlich.

Als S. mir sagt, dass sie demnächst anders heißt, macht mich das sauer. Für mich ist es so, als gäbe sie einen Teil ihrer Identität auf. Sie macht ihre Vergangenheit unsichtbar. Sie macht sich selbst für die unsichtbar, die sie nur unter ihrem Mädchennamen kennen und auch so suchen würden, z.B. wenn sie nach langer Zeit wieder Kontakt aufnehmen möchten.

Schon der Begriff Mädchenname offenbart die Rückwärtsgewandheit des Konzepts “Namenswechsel”. Er legt nah, dass Frauen erst durch eine Hochzeit vom Mädchen zur Frau reifen.

Nun ist die Lage komplex, weil das System sehr lange existiert – also selbst Frauen, die ihren alten Namen behalten, weiterhin heißen, wie ein Mann in ihrem Leben, sei es ihr Vater oder ihr Mann – und weil es gute Gründe für die Annahme eines anderen Namens gibt.

In S.´ Fall war das die – aus Sicht ihres Mannes – akademische Reputation, die er unter seinem bekannten Namen errungen hatte. Wenn sie einen gemeinsamen Namen wollen – was ihr wichtig ist – und er jemals publizieren wird, ist es für ihn wichtig, als der erkannt zu werden, als der er promoviert hat. Das gleiche Argument finde ich auch auf Twitter wieder, wo ich eine kleine Umfrage zu dem Thema starte. Für Freiberufler sind Auffindbarkeitsfragen wichtig, um von ihren Kunden wiedererkannt zu werden. Oder anders ausgedrückt: Es wäre unter SEO-Aspekten ungeschickt, sich umzubenennen.

@julianeleopold ich heiss immer noch jan… #harhar – nein, nicht geändert, u.a. wg. akademischer reputation & domainname

— JanSchmidt (@JanSchmidt) July 11, 2013

 

@julianeleopold Ja, bei gemeinsamen Kindern gemeinsamer Name. Mann hätte meinen Namen als Doppelnamen angenommen ich finde Doppelnamen doof.

— Anisa (@p_maureen) July 11, 2013

 

@julianeleopold Haben “cooleren” Namen genommen. Wäre der Name meiner Frau “cooler” gewesen, hätte ich ihren angenommen. #keinProblem

— Dirk Kirchberg (@Kirchberg) July 11, 2013

 

Wenn Namen unwichtig sind,
warum nehmen Männer nicht den ihrer Frau an?

Der Grund für den Wechsel zum anderen Namen, den in meiner kleinen Umfrage die meisten nennen, ist, dass der Name des Partners oder der Partnerin eben schöner gewesen sei und ein Doppelname wegen Sperrigkeit nicht in Frage gekommen sei. Zumindest der erste Grund erscheint im Lichte der Statistik etwas verdächtig, wie die feministische Bloggerin und Kolumnistin Jill Filipovic ausführt: “Wenn neun von zehn Frauen den Namen ihres Mannes annehmen, dann scheinen wir in der seltsamen Situation zu sein, dass nur Männer die schöneren Namen haben.”

Filipovic kontert auch das Argument, dass ein gemeinsamer Name für die Familie für Paare wichtig sei, ein Grund, den mir auch S. nannte. Eltern mit unterschiedlichen Nachnamen müssen beispielsweise auf Reisen stets nachweisen können, dass sie keine Fremden sind, sondern das Kind neben sich zu ihnen gehört. Bequemlichkeit spräche für einen gemeinsamen Namen. Aber wenn das so ist, warum nicht den der Frau annehmen, fragt Filipovic. Sie geht noch weiter und argumentiert: Für Frauen den Namenswechsel als Normalität zu setzen, bedeutet, ihre Identität über ihre Beziehung zu Männern zu definieren. Frauen sind aber in einer idealen Welt nicht Anhängsel und Trophäe, sondern eigenständige Personen. Um das zu kommunizieren, sei es wichtig, auch das Behalten ihres Namens zu normalisieren.

Raus aus der Standardlösung

Was also ist zu tun? Wir müssen ein Klima schaffen, in dem es nicht die Default-Lösung ist, dass Frauen ihren Namen aufgeben und in dem es normaler wird, dass Männer ihren Namen ändern. Erst 2012 zeigte eine Studie im Auftrag der Indiana University, dass sieben von zehn US-Amerikanern finden, eine Frau solle den Namen ihres Mannes annehmen.

Wir müssen uns klar machen, dass dieses Klima einen Status Quo reproduziert, in dem Frauen ihre Identität in Form ihres Namens nicht als etwas ansehen, das zu ihnen gehört, sondern als etwas, dass abhängig von der Beziehung zu einem Mann ist. Das hat weder etwas mit Gleichberechtigung noch etwas mit Selbstbestimmtheit zu tun.

Ich sitze mit S. beim Nachtisch, als sie mich anschaut und sagt: “Ich kenne eigentlich keine Frau, die es nicht bereut hat, ihren Namen aufzugeben.” Aber sie sagt auch “Ich kenne einen einzigen Mann, der nach der Hochzeit den Namen seiner Frau angenommen hat. Sein Vater hat daraufhin wochenlang nicht mehr mit ihm gesprochen und im Job hielten ihn alle für verrückt.” Wir brauchen ein Klima, in dem Männer, die etwas tun, was Traditionen in Frage stellt, nicht als Schlappschwänze angesehen werden.

Es ginge dabei nicht darum, neue Ungleichheit und neue Ungerechtigkeit zu schaffen, indem man alle Männer zwingt, den Namen ihrer Frau anzunehmen. Es ginge darum, die Default-Lösung zu ändern, den Status Quo in Frage zu stellen und das zu verwirklichen – auch im Namen – was eine Ehe sein kann: Eine Verbindung von Gleichberechtigten.

 

Ein ganz anderer Blickwinkel in Bezug auf den eigenen Namen wird hier dargestellt:

http://realvirtuality.wordpress.com/2013/08/19/in-eigener-sache-gestatten-matzkeit/

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Nicht zuständig

„Frauen erkunden den weiten Garten der Opferbereitschaft.
Dieser Satz ist seit 10 000 Jahren wahr.
Aber jetzt reicht’s. Ich will keine dieser Frauen sein. (…) Millionen von Frauen mussten ihre Hoffnungen aufgeben. Ich werde das nicht tun!“

sagt Celine (gespielt von Julie Deply in „Before Midnight“, zitiert in „Neon 6/2013“)

Ich habe einen neuen Satz, den ich mir vor Kurzem selbst beigebracht habe und den ich noch hart umkämpfen muss, bis er mir wirklich selbstverständlich über die Lippen kommt.
Diese Aussage ist „Ich bin nicht zuständig“ beziehungsweise „Das ist nicht mein Problem“.
Als typische Therapeutin kümmere ich mich auch in der Freizeit um Alles und Jedes, und beileibe nicht nur um meine eigenen Angelegenheiten.
Es gibt unendlich viele Dinge, die „Frau“ übernimmt, kaum dass sie „Mann“ kennenlernt. Noch bevor die beiden wirklich ein Paar sind (geschweigedenn in einer Beziehung leben, die als Langzeitmodell gedacht ist und zusammen gezogen sind), kümmert sie sich um so viele Belange in seinem Leben, dass beide innerhalb weniger Monate nicht mehr wissen, wie es vorher lief:
Eh sie sich’s versieht, stemmt sie im Sinne des eigenen Ehrgeizes gleich zwei Leben und deren Organisation (von gesunder Ernährung bis zu Glückwünschen an (ihr wildfremde) Verwandte alles Themen, die er nicht mag).
Und wozu das alles?
Warum sammeln wir Frauen rechts und links ständig unbezahlte, unbeliebte Aufgaben am Wegesrand, die für immer an uns hängen bleiben, elendig viel Energie verbrauchen und nie honoriert werden?
Weil wir glauben, wir sollten es?
Weil es sonst niemand tut?
Weil wir für eine gesündere, ordentlichere, sauberere, gebildetere Welt kämpfen (und nichts erreichen, außer uns selbst aufzureiben)?
Weil es „die anderen Frauen“ ebenfalls tun – dem Mann neue Socken kaufen und gegen die löchrigen austauschen, der Tochter teure Geigenstunden vom mageren Teilzeitgehalt finanzieren, den Sohn dreimal pro Woche zum Fußballtraining und zurück kutschieren, den Schwiegereltern nette Grüße zukommen lassen, die eigene Mutter regelmäßig anrufen, der Nachbarin im Urlaub den Garten gießen und nebenher die kranke Kollegin vertreten?
Und das alles, ohne je dafür einen Ausgleich oder eine Gegenleistung zu fordern!
Wie blöd sind wir eigentlich, Mädels?

Mir reicht’s.
Ich bin ab heute nur noch für meine eigenen Angelegenheiten zuständig:
Alle anderen Verpflichtungen gehören sortiert und, wenn nötig, gestrichen.
Ich bin für viel weniger zuständig, als andere mir suggerieren.

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Nachtrag
„Nicht mein Problem“: Warum sagen Männer das so viel öfter und selbstverständlicher als wir?
Und warum dürfen Männer so etwas sagen, wir Frauen aber werden dafür schief angeschaut?

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Sein wie ich bin, werden wie ich sein soll: Ein Fürbittegebet

Gott,
wir möchten sein, wie wir sind.
Doch immer wieder entdecken wir an uns selbst Verkehrtes.
Wir bitten dich, füge du das, was wir beginnen –
auch das Schlimme – zum Guten.
Lass Worte wachsen, wo wir uns verstocken.
Lass Stille wachsen, wo wir reden und reden.
Lass Taten wachsen, wo wir resignieren.
Lass Ruhe wachsen, wo wir in Aktionismus verfallen.
Lass Frieden wachsen, wo wir im Streit liegen.
Lass Konflikte aufgehen, wo die Sucht nach Harmonie alles lähmt.

 

Gott, du gibst unserem Leben Form und Gestalt.
Du setzt uns Grenzen, schneidest ab, was übersteht,
auch wenn es uns schmerzt.
Du nimmst von uns, was dir missfällt, und lässt Neues wachsen.
Wir bitten dich:
Nimm von uns alle Gier und schenk uns Genügsamkeit.
Nimm von uns allen Stolz und schenk uns Demut.
Nimm von uns alle Trägheit und schenk uns Mut.
Nimm von uns alle Unrast und schenk uns Schlaf.
Nimm von uns alles Alte, was uns in Gedanken quält, und schenke uns Zufriedenheit.
Nimm von uns alle Bitterkeit und schenke uns, dass wir danken können.

 

Amen

 

aus: „Dieser Gottesdienst wurde Ihnen präsentiert von….“, Ulrich Haag

aufmerksam

Wach bleiben

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In der Ehe muss man einen unaufhörlichen Kampf
gegen ein Ungeheuer führen,
das alles verschlingt:
die Gewohnheit.
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Honoré de Balzac

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Leidenschaftlich roter Strauß

Vor Kurzem entstand folgender Dialog:
Samstagvormittag.
Ich: „Schatz, nachher kommen ja Laura und Ramon (Namen geändert) und wir haben gar keine schönen, frischen Blumen im Haus. Bringst du auf dem Rückweg vom Einkaufen welche mit?“
Er: „Hm, vorhin beim Brötchenholen hätte es mir besser gepasst – na gut, mach ich, bis später.“
Ich putzte und räumte weiter auf, während ich innerlich davon ausging, dass er ein Bund dünner Rosen „ohne alles“ von Blume 2000 mitbringen würde. Da ich keine speziellen Hinweise zur Wahl der Blumen gegeben hatte, um es unkompliziert zu halten, wäre ich damit auch gut klar gekommen. Schöne Vasen habe ich genug, irgendetwas lässt sich immer zaubern…
Stattdessen hielt Schatz beim inhabergeführten Floristen an und trug dies nach Hause:

 

P1040518

 

Ich war ganz überwältigt ob des schönen Straußes – vielleicht sollte ich den Kauf von Blumen öfter aus meinem Ressort in seines verschieben?!
Danke!

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Viele schöne Blumen können hier und dort entdeckt werden.