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Herbstgenuss: Maronen sammeln und rösten

Der Beginn des Herbstes stimmt mich jedes Jahr wehmütig, dieses Mal gönne ich mir ein Blech voll Maronen!
Natürlich habe ich sie erst für einen erklecklichen Betrag gekauft und danach im Park kostenlos gefunden…. Egal, dann habe ich eben welche für eine Freundin gesammelt, die mich Tags darauf besuchen kam!
Die Maronen werden über Kreuz mit einem scharfen Messer eingeschnitten und vor dem Rösten im Ofen eine Weile in Wasser eingelegt, damit sich die Schale besser lösen lässt. Um ein Austrocknen im Backofen zu verhindern, kann zusätzlich eine feuerfeste Schale mit Wasser unter das Blech gestellt werden, um die Luft zu befeuchten. Bei ca. 180° C im Backofen sind sie nach 15-20 Minuten fertig, dazu sollten sich die Einschnitte deutlich geöffnet haben.
Etwas abkühlen lassen, noch warm pellen und direkt genießen – ich liebe es!

Buchtipp:
Wer sich nach mehr Freude und einem Glauben, der im Alltag praktisch wird, sehnt, schaue sich gern mein Mitmach-Buch „Wo die Freude wohnt“ an. Kreative Ideen, Gebete, Reflexionsübungen laden in die Räume der „Villa der Freude“ ein, wo mit Körper und Seele Gott erlebt werden kann.

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Mitmach-Projekt: Die Lieblingsrezepte unserer Familie

Heute lade ich zu einem kulinarischen Familien-Projekt ein, das auch auf die Distanz gelingt: Eine gemeinsame Rezeptesammlung mit alltagstauglichen, erprobten und beliebten Mahlzeiten aller Generationen.
Jede Familie hat, was Geschmack, Prägungen und Unverträglichkeiten angeht, ihren ganz individuellen Fingerabdruck. Da liegt es nahe, dass groß gewordene Kinder, Eltern und Großeltern ihre liebsten Gerichte zusammentragen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit allen schmecken. Und gleichzeitig ganz leicht Abwechslung in die tägliche Frage „Was essen wir heute?“ bringen.
Denn so sehr wir uns durch epigenetische und psychologische Bedingungen ähneln, so sehr verändern sich die Geschmäcker der Geschwister im Laufe der Jahre, und auch die älteren Generationen entdecken neue Vorlieben.
Ein Kochbuch als Gemeinschaftsprojekt erweitert nicht nur den kulinarischen Horizont, sondern lädt ganz entspannt und ergebnisoffen zum Austausch ein.Besonders, wenn es um die Verwertung von Resten, krummen Gemüsesorten aus dem Garten oder eine saisonale, regionale Ernährung in der Stadt geht, sind alle dankbar für gute Tipps. Aktuell bietet es sich besonders an, Sprossen auf der Fensterbank zu ziehen: Sie haben bis zu 43mal so viel Vitamine wie das ausgewachsene Gemüse und  wachsen auf kleinstem Raum ganz billig und einfach. Im Bild oben habe ich Radieschen keimen lassen, die sich wunderbar im Salat oder aufs Brot verzehren lassen.

Wenn dich die Verbindung von Familie, seelischen Bedürfnissen und Spiritualität interessiert, lade ich dich herzlich dazu ein, noch bis zum 14. Februar am Gewinnspiel zu meinem Buch „Wo die Freude wohnt“ teilzunehmen. Dort entdeckst du die Villa der Freude, die in jedem Raum gute, heilsame Impulse für deinen Alltag und deinen Glauben bereithält. Mit dem Ziel, mehr Leichtigkeit und Lebensfreude in deine Routine zu bringen. Entdecke die Botschaft des Gartens, des Schaukelstuhls auf der Veranda, der Bibliothek und der Schatzkiste voller Goldklumpen. Lerne Körpergebete im Wintergarten, gib deine Sorgen auf dem Dachboden ab, entdecke neue Spielräume im leeren Zimmer, lass auf dem Parkplatz deine Blockaden los.
Viele Anregungen, Gebete, Tipps, Meditationen und Platz für Notizen machen das Buch zu einem Alltagsbegleiter.

Verlosung des Mitmach-Buchs „Wo die Freude wohnt“

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Kostenlose Vitamine sammeln: Giersch-Salat und -Dipp

Im Frühling wacht unser Hunger auf Vitamine wieder auf – an manchen Tagen fühle ich mich wie ein Kaninchen, das kaum genug von grünen Blättern bekommen kann! Inzwischen kommen viele Salate wieder aus regionalem Anbau, dennoch lohnt es sich, Vitamine kostenlos und super frisch als Wildkräuter zu verwenden.
Während es seit Tagen stürmte, machte ich mich heute auf den Weg, um Giersch als Wildsalat zu sammeln. Unterwegs kam ich an frischen Brombeertrieben vorbei, von denen ich einige als Basis für einen fruchtigen Tee pflückte. Zwischen den Eichen wuchsen überall Maiglöckchen, die aus der Ferne mit Bärlauch verwechselt werden können – genießbaren Bärlauch entdeckte ich nicht.

Regeln beim Sammeln von Wildkräutern:
– Abseits von Straßen, Hunden, landwirtschaftlichen Giften sammeln (ich gehe grundsätzlich auf den Friedhof)
– Nur Kräuter mitnehmen, die wir garantiert kennen
– Pflanzen wachsen lassen, jeweils nur wenige Blätter pro Pflanze abknipsen
– Nur so viel sammeln, wie tatsächlich verbraucht wird
– Die meisten Kräuter werden vormittags geernet, nachdem der Tau getrocknet ist und bevor die Temperaturen steigen

Es lohnt sich primär, die jungen Triebe zu sammeln, da sie saftig, mild und aromatisch sind. Später werden bei vielen Wildkräutern die Blätter fester und zäher.
Der Giersch sollte umgehend verarbeitet werden, beispielsweise mit Naturjoghurt als Dipp oder mit Vinaigrette (Essig-Öl-Dressing) als Salat. Ein Omelette mit Champignons und Pellkartoffeln dazu – traumhaft!

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Vitamine pur: Kochen mit Wildkräutern

Gundermann, Giersch, Sauerampfer und Löwenzahn

Gestern war ich auf dem größten Parkfriedhof der Welt unterwegs, um uns Zutaten für das Mittagessen zu sammeln: Wildkräuter, auch unter dem Begriff „Unkraut“ bekannt. Sie wurden aufgrund ihres Lebensraums besonders kräftig und natürlich gedüngt, fand meine Mann…
Ich hatte vor, aus dem ersten heimischen Kohlrabi eine Suppe mit vielen Kräutern zu kochen. Nachdem ich einer Freundin eine Zeitschrift vorbeigebracht und auf der Türschwelle geplaudert hatte, fuhr ich im großen Bogen über den Ohlsdorfer Friedhof, um Kräuter zu sammeln. Erstaunt stellte ich fest, dass sich die Unkräuter viel schwieriger finden ließen als erwartet. Besonders den Giersch konnte ich weit und breit nicht aufstöbern, bis ich dann auf dem Heimweg in Richtung Haupteingang doch noch Erfolg hatte.
Wie welches Kraut nun genau schmeckt, weiß ich nicht, weil ich sie alle zusammen in die Suppe warf. Die säuerliche Note stammt wahrscheinlich vom Sauerampfer (welch Wunder) und hätte nicht sein müssen. Aus dem Gefühl heraus halte ich den Giersch für harmlos-würzig-wohlschmeckend und damit zu allem kompatibel, sowohl roh als auch gekocht. Gundermann und Löwenzahn sind würziger, und der Sauerampfer sollte bei Bedarf an säuerlichen Aromen gezielt eingesetzt werden.
Da Wildkräuter die vierfache Menge an Vitaminen und ätherischen Ölen, verglichen mit kultivierten Kräutern, enthalten, gelten sie als sehr gesund. Viele Wildkräuter wurden als Arzneien eingesetzt, ein Teil der medizinischen Wirksamkeit konnte inzwischen bewiesen werden.
Und wer darauf nichts gibt, freut sich einfach, dass „Unkraut“ aus Garten, Wald und Park kostenlos essbar und hocharomatisch ist…

 

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Weihnachtstafel gestaltet mit Marsalarot

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Laut „Pantone“ wurde für 2015 der Ton „Marsala“ zur Farbe des Jahres gekürt. Nachdem ich mich sämtliche zwölf Monate nicht darum kümmerte, entstand nun versehentlich die Tafel für Weihnachten im passenden Ton. Es fing mit den Mini-Orchideen an, die ich zufällig auf dem Wochenmarkt erstand. Die Blumenhändler nebenan auf dem Platz hatten wunderbare Chrysanthemen in passenden Schattierungen. Zusammen mit den Alpenveilchen, die hier schon eine Weile im Topf blühten und für diesen Anlass „geschlachtet“ wurden, sowie weiteren Blüten gestaltete ich wunderbare Blumengestecke.

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Viel Silber ist dieses Jahr bei uns zu sehen, auch das klare Blau und das frische Grün von neulich wurden weiter verwendet. Durch den Pink-Weinrot-Marsala-Ton werden die Farben festlich ergänzt. Die Orchideen und Rosen sorgen für die von mir so geliebte Leichtigkeit und schaffen feminine Akzente. Für die Töpfe der Orchideen habe ich Teelichtgläser in zartem Grün innen mit Alufolie ausgeschlagen. So passen sie sich dem Design an, ohne dass ich auf die Schnelle noch etwas Neues kaufen musste.

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Gestern buk ich noch frische Kekse, da ich endlich die passenden Ausstechförmchen dazu hatte: Die Keks-Blüten sollen Amaryllis sein, mit ihren Stempel und Staubgefäßen. Dass ich den Zuckerguss rosa eingefärbt habe, fällt leider kaum auf.

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Umkränzt wird die Amaryllis von Chrysanthemen mit kontrastierenden Spitzen und Hypericum in leuchtendem Rot. Die kleinen Vögelchen sind sicher kitschig, aber ich finde sie in diesem Jahr ganz wundervoll.
Jedes Mal staune ich wieder über die prächtigen Blüten, die sich aus den unscheinbaren Knospen der Amaryllis entwickeln.

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In den Gläser befindet sich „Schneegestöber“ in geschichteter Form, auch wenn die Schichten außen nur teilweis sichtbar sind. Im Sommer hatte ich auf dem Markt so viele Beeren eingekauft, dass ich mit dem Verzehr kaum hinterher kam (Es war einfach ein wunderbares Beeren-Jahr, gestern haben wir sogar jetzt noch Himbeeren am Strauch entdeckt). Daher fror ich einen Teil ein, an den ich mich rechtzeitig erinnerte – frisch und sahnig finde ich das „Schneegestöber“ zwischen all den Lebkuchen und Schokoladenmandeln schön fruchtig.
Wer „Schneegestöber“ nicht kennt: Es besteht aus Beeren nach Wahl, Schlagsahne und Baiser. Die schwedische Variante heißt „Marängsviss“ und wird aus Bananen, Schlagsahne, Baiser und Schokoladensauce zubereitet.

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Die Engelsflügel fügen sich farblich harmonisch ein, obwohl sie schon einige Jahre in der Weihnachtskiste vorhanden sind und zufällig passend aus dem Fundus geholt wurden…

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Auch den Beistelltisch am Sofa habe ich passend geschmückt, ein zweites selbstgemachtes Gesteck aus den üppigen Blüten hat hier seinen Platz gefunden. Ein bronzefarbener „Love“-Schriftzug spiegelt die parallel hängende Girlande und sorgt für Glanz.

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Das blau-grüne Farbschema endet auf dem Fensterbrett. Neulich saßen die Eulen noch im Tannengrün, das inzwischen zu trocken ist, um attraktiv zu sein.

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Dieses Jahr habe ich gelernt, dass es kaum möglich ist, wirklich frisches Tannengrün (oder Adventskränze) zu bekommen. Tatsächlich stammte das einzig frische Tannengrün, das ich im Advent zu Gesicht bekam, direkt vom Großmarkt. Meine Zweige besorgte ich auf dem Wochenmarkt, sie waren definitiv nicht frisch. Aber als Endverbraucherin blieb mir nichts anderes übrig… So sitzen die Eulen nun in winterlich-kahlen Buchenzweigen aus dem Garten, das gefällt mir noch besser.

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Die Blumen schicke ich mit vielen Grüßen zum Friday Flowerday, Maleviks Rosengarten und zu Floral Friday Fotos.

Festliche Tischdekorationen gibt es bei Tischlein deck dich zu bewundern.

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Stilvolle Unterhaltung

Wer mich gut kennt, weiß, dass ich ein Laster habe: Ich liebe Gutshöfe, ausgedehnte Parks, altes Leinen und Silberbesteck sowie Reportagen rund um das Thema „Adel“. So muss ich umgehend mitteilen, dass ich in der Mediathek des WDR gerade die (fast aktuellen) Sendungen zur dritten Runde „Von und zu lecker“ entdeckt habe.

 

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Wieder laden sechs Besitzerinnen von Landgütern zum Menü ein, reihum besuchen sich die Damen gegenseitig. Es wird sowohl das Gut und die dort wohnende Familie als auch das Dinner vorgestellt. Diese Sendungen sind wunderschön anzusehen, weshalb ich sie Gleichgesinnten wärmstens empfehle:

Von und zu lecker– wie immer nur zeitlich begrenzt in der Mediathek abrufbar.

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Buchempfehlung: „Schön gedeckt – Tischdekorationen für alle Anlässe“

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Im Buch „Schön gedeckt – Tischdekorationen für alle Anlässe“ von Liz Belton und Rebecca Tanqueray werden viele Möglichkeiten vorgestellt, eine individuelle Einladung an liebe Gäste auszusprechen: Vom entspannten Frühstück mit der Familie über elegante Dinner bis zu fröhlich-bunten Cocktailparties zeigen die Autorinnen abwechslungsreiche Möglichkeiten.

 

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Zu Beginn werden in den ersten Kapiteln grundlegende Erklärungen zu den Komponenten der gedeckten Tafel gegeben. Im Anhang des Buches sind Darstellungen korrekt eingedeckter Mahlzeiten zu sehen. So werden neben inspirierenden Bildern viele Informationen vermittelt.

 

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Durch die unterschiedlichen Stile kann sich JedeR die passenden Elemente für ein eigenes Motto zusammen stellen. Jede Anregung lässt sich auch unabhängig des Gesamtkonzepts im privaten Rahmen nach eigenem Geschmack umsetzen.

 

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Viele Varianten, um Blumen und natürliche Elemente einzubinden, werden mit Detailfotografien plastisch demonstriert und wecken Lust auf das nächste eigene Fest.

 

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„Schön gedeckt – Tischdekorationen für alle Anlässe“ von Liz Belton und Rebecca Tanqueray, Christian Verlag

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Salat mit Zwetschgen

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Da ich eine Handvoll Zwetschgen über hatte, schnitt ich sie kurzerhand in den Salat – was sich als überraschend köstlich heraus stellte.
Dazu nahm ich dunklen Eichblattsalat, ein Dressing aus Öl und Weißwein-Essig sowie Kräuter, (Tomaten&Mozzarella-)Salz und Pfeffer.
So gelang auf die Schnelle ein frischer Salat mit neuem Schwung… dass die dunklen Blätter des Eichblattsalats die gleiche Farbe wie die Schalen der Zwetschgen haben, ist eine optische Finesse am Rande 😉

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Kindermund: Molekular-Küche

Aus meinem Alltag als Logopädin:

Ein Fünfjähriger erzählt mir eine Bildergeschichte von Kim (dem Unisex-Kind), die aus einzelnen Bildern gelegt wird.
„Kim macht Sauerstoff auf das Salat drauf.“
Ich erkläre, dass auf dem Bild zwei Flaschen zu sehen seien: Öl und Essig.
Er: „Ja gut, Essigkeit tut er auch drauf.“

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Weibliche Selbstwahrnehmung zum Thema „Haushalt“

Nach dieser formidablen Überschrift folgt nun ein exzellent recherchierter Essay zum Wandel des Selbstverständnisses der Frau im Rahmen ihrer unbezahlten, häuslichen, selten ausreichend wertgeschätzten Tätigkeit.
Das könnte sein, dem ist jedoch heute nicht so.

Ich ertappe mich vielmehr immer wieder dabei, wie mich angesichts von hergestellten Köstlichkeiten vielbeschäftigter Frauen auf Blogs oder anhand der Erzählungen, welch großartiges Curry mit total exotischen Zutaten meine Freundin letzte Woche am Mittwoch Abend ratzfatz gezaubert hat, der Neid überkommt.
Dann denke ich regelmäßig: „Schön, dass du täglich frisch kochst, Marie, aber so richtig etwas Besonderes machst du selten. Meistens ist es doch das Gleiche (irgendwas mit Gemüse) abhängig von der Jahreszeit in Abwandlungen.“
Anschließend denke ich trotzig: „Macht doch nichts, Hauptsache es ist frisch, saisonal, regional und nährstofferhaltend zubereitet,“ aber dennoch schäme ich mich etwas, weil es so wenig kreativ ist. Okay, neulich habe ich das erste Mal auf dem Wochenmarkt Teltower Rübchen gekauft, aber anschließend in ein „normales Essen“ verwandelt, statt sie zu hobeln und zu hauchdünnen, eleganten Chips zu rösten oder ein saftiges, eloquentes Carpacchio daraus zu bereiten oder sonstige Finessen.

Natürlich ist es total typisch, sich als Frau mit anderen Frauen zu vergleichen und grundsätzlich als Verliererin aus dem Gericht zu gehen, weil es immer etwas gibt, was die andere besser kann. Oder was ich glaube, dass sie besser kann.
Wenn ich eine Frau suche, von der ich annehme, dass sie xyz besser kann als ich, werde ich garantiert fündig – und sei es in meiner Phantasie, weil ich anderen Heldentaten andichte, die ich mir selbst nicht zutraue.

Deswegen an dieser Stelle die Einladung an alle Damen, denen es ähnlich geht, laut mitzusprechen:

Ich kann kochen.
Ich koche kreativ und wohlschmeckend.
Ich tue mein Bestes, mein Repertoire an Gerichten zu variieren, und das reicht völlig aus.
Wenn ich Interesse daran habe, etwas Neues zu versuchen, schaffe ich das.
Wenn ich ein Standardgericht koche, genieße ich anschließend die Mahlzeit und bin dankbar über die Lebensmittel, die mir zu Verfügung stehen.

 

 

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