Diese Schwertlilien rettete ich letztes Jahr, als eine Hausecke weiter der ganze Block eingerüstet wurde und klar war, dass die Renovierungen am Gebäude den gesamten Vorgarten zerstören würden.
Ich wusste nicht, was ich dort eigentlich rettete – ich dachte ehrlicher Weise an Gladiolen, angesichts der Blätter. Nun blühen sie und entpuppen sich als Schwertlilien! Das ist mir sogar noch lieber als Gladiolen, und ich freue mich täglich an den majestätischen Blüten im hinteren Bereich meines „Nachbarschaftsgartens der zweiten Chance“. Letzten Sommer hatte ich sie bewusst nach hinten in die Grünfläche gesetzt, weil ich vermutete, dass diese Stauden sehr groß werden würden. Die Iris sind genauso groß, wie die Gladiolen geworden wären, da hat mein Gefühl mich nicht getrogen.
Leider wachsen sie dadurch dicht an der Straße und bekommen viel Fahrtwind ab – ich hoffe, dass sie es gut ertragen können.
Währenddessen erschien ein Artikel über mein Beet zwischen Parkplätzen, Straße und Fußweg in der Zeitschrift „Frau im Trend“.
Wer mag, kann den Artikel hier lesen.
Oder hier bei der Zeitschrift LISA aus der letzten Woche rein schauen.
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